„Nicht labern, machen!“. Ende der 70er. Die Punk-Welle war gerade von England aus in den Clubs des Festlands angekommen. Punk versprach Rebellion und Selbstermächtigung.
Auch für die Frauen in der Szene. Die gründeten Bands und erkämpften sich ihren
Platz auf der Bühne zwischen den dominanten Punk-Platzhirschen, spielten gegen gesellschaftliche Normen und längst überholte weibliche Rollenbilder an. Das ist ihre Geschichte. Eine Herstory des deutschsprachigen Punk.
einfach machen
Kinodokumentarfilm in Postproduktion
Regie
Reto Caduff
Drehbuch
Christine Franz
Produktion
Sugar Town Filmproduktion, Deutschland
Förderung
Bundesamt für Kultur BAK
Zürcher Filmstiftung
SRF Schweizer Radio und Fernsehen / SRG SSR BKM – Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Medienboard Berlin-Brandenburg
WDR – Westdeutscher Rundfunkt Köln
Bundesamt für Kultur